Abstraktes Gemälde ‚Alhamra‘ von Sadik Uslu: leuchtendes Rot-Orange als Horizont über dunklen, erdigen Schichten mit körnig-sandiger Textur.

Alhamra

Sadik Uslu

Öl auf Leinwand, Materialeinschlüsse (Sand/Erde)

90 × 110 cm

Ein leuchtendes, warmes Rot-Orange legt sich wie ein Horizont über dunklere, erdige Schichten. In der Nähe zeigen sich Körnung, Partikel und feine Risse; die Oberfläche atmet, als wäre sie von Wind und Zeit gezeichnet.

Uslu verzichtet auf erzählerische Motive und macht stattdessen die Materie selbst zum Ereignis: Farbe wird nicht abgebildet, sondern verkörpert. So entsteht eine Spannung zwischen Tiefenraum und Verdichtung, zwischen Ruhe und innerer Glut.

Die Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von Farbfeld, Gestus und Materialmalerei. Überlagerte Setzungen, Lasuren und pastose Passagen erzeugen ein Feld, das auf Distanz klar und monumental wirkt, in der Nahsicht jedoch reich an mikroskopischen Strukturen ist. Der Titel „Alhamra“ evoziert eine Assoziationslandschaft aus Wärme, Licht und archaischer Erde – ohne festzulegen, was gesehen werden muss. Der Blick bleibt frei, das Bild bleibt offen.

Kuratorisch zeichnet sich „Alhamra“ durch hohe Fernwirkung und räumliche Verträglichkeit aus: Es trägt große Flächen, dialogisiert mit Architektur und bleibt zugleich konzentriert genug für intime Hängungen. Ein Werk für Sammler:innen, die Stille und Intensität nicht als Widerspruch verstehen, sondern als zwei Seiten derselben Präsenz.

Abstraktes Gemälde ‚Alhamra‘ von Sadik Uslu: leuchtendes Rot-Orange als Horizont über dunklen, erdigen Schichten mit körnig-sandiger Textur.

Alhamra

Sadik Uslu

Öl auf Leinwand, Materialeinschlüsse (Sand/Erde)

90 × 110 cm

Ein leuchtendes, warmes Rot-Orange legt sich wie ein Horizont über dunklere, erdige Schichten. In der Nähe zeigen sich Körnung, Partikel und feine Risse; die Oberfläche atmet, als wäre sie von Wind und Zeit gezeichnet.

Uslu verzichtet auf erzählerische Motive und macht stattdessen die Materie selbst zum Ereignis: Farbe wird nicht abgebildet, sondern verkörpert. So entsteht eine Spannung zwischen Tiefenraum und Verdichtung, zwischen Ruhe und innerer Glut.

Die Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von Farbfeld, Gestus und Materialmalerei. Überlagerte Setzungen, Lasuren und pastose Passagen erzeugen ein Feld, das auf Distanz klar und monumental wirkt, in der Nahsicht jedoch reich an mikroskopischen Strukturen ist. Der Titel „Alhamra“ evoziert eine Assoziationslandschaft aus Wärme, Licht und archaischer Erde – ohne festzulegen, was gesehen werden muss. Der Blick bleibt frei, das Bild bleibt offen.

Kuratorisch zeichnet sich „Alhamra“ durch hohe Fernwirkung und räumliche Verträglichkeit aus: Es trägt große Flächen, dialogisiert mit Architektur und bleibt zugleich konzentriert genug für intime Hängungen. Ein Werk für Sammler:innen, die Stille und Intensität nicht als Widerspruch verstehen, sondern als zwei Seiten derselben Präsenz.

Canvas Galerie Berlin

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Goethestraße 83

10623 Berlin

Deutschland

EMail: [email protected]

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