
Öl auf Leinwand, Materialeinschlüsse (Sand/Erde)
130 × 160 cm
Ein weiter Blick über Rügen im Spätsommer: Unter einem kühlen Blaugrau spannt sich ein goldenes Feld, von feinen, vertikal fallenden Setzungen durchzogen. Drei leichte Schneisen gliedern die Fläche und führen den Blick in die Tiefe.
Das Licht liegt flach, die Farben tragen Wärme – das Gelb des reifen Korns kontrastiert den frischen Himmel und hält die Spannung zwischen Ruhe und Bewegung.
Uslu arbeitet in Schichten, mit pastosen Graten und spürbarer Körnung. So wird Farbe zu Materie, die Wind, Licht und Zeit speichert. Aus der Distanz wirkt das Bild klar und monumental; in der Nahsicht öffnen sich reiche Texturen, rhythmische Linien und kleinste Einschlüsse, die den Takt der Landschaft hörbar machen.
„August auf Rügen“ steht zwischen zeitgenössischer Landschaftsmalerei, gestischer Abstraktion und Materialmalerei. Das Werk trägt große Räume durch seine starke Fernwirkung und bleibt zugleich kontemplativ – ein fokussierender Ankerpunkt, solo oder im Dialog mit Naturtönen und reduzierter Architektur, kuratiert von der Canvas Galerie.
Copyright © Canvas Galerie

Öl auf Leinwand, Materialeinschlüsse (Sand/Erde)
130 × 160 cm
Ein weiter Blick über Rügen im Spätsommer: Unter einem kühlen Blaugrau spannt sich ein goldenes Feld, von feinen, vertikal fallenden Setzungen durchzogen. Drei leichte Schneisen gliedern die Fläche und führen den Blick in die Tiefe.
Das Licht liegt flach, die Farben tragen Wärme – das Gelb des reifen Korns kontrastiert den frischen Himmel und hält die Spannung zwischen Ruhe und Bewegung.
Uslu arbeitet in Schichten, mit pastosen Graten und spürbarer Körnung. So wird Farbe zu Materie, die Wind, Licht und Zeit speichert. Aus der Distanz wirkt das Bild klar und monumental; in der Nahsicht öffnen sich reiche Texturen, rhythmische Linien und kleinste Einschlüsse, die den Takt der Landschaft hörbar machen.
„August auf Rügen“ steht zwischen zeitgenössischer Landschaftsmalerei, gestischer Abstraktion und Materialmalerei. Das Werk trägt große Räume durch seine starke Fernwirkung und bleibt zugleich kontemplativ – ein fokussierender Ankerpunkt, solo oder im Dialog mit Naturtönen und reduzierter Architektur, kuratiert von der Canvas Galerie.
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