
Öl auf Leinwand
145 × 160 cm
Rapsfeld führt die Wahrnehmung mitten in ein dichtes, sonnendurchflutetes Feld. Ein breites Spektrum an Gelbtönen – vom kühlen Zitronenlicht bis zu warmem Ocker – spannt sich über die Fläche, getragen von kurzen, gebogenen Pinselzügen, die wie vom Wind bewegt wirken.
Zur Mitte hin steigert sich die Helligkeit, an den Rändern kippen die Tonwerte ins Erdige und fassen das Motiv ruhig ein.
Uslu arbeitet in Schichten: eine schnelle Acrylanlage baut den Puls der Komposition auf, darüber liegen ölige Lasuren, die Tiefe und Schimmer entwickeln. Beimischungen von Erde und feinem Sand geben der ungrundierten Leinwand eine körnige, taktile Präsenz – das Bild ist nicht nur visuell, sondern physisch erfahrbar.
Inhaltlich verhandelt Rapsfeld kein topografisches Detail, sondern einen Zustand: Fülle, Sommerwärme, Atem. Aus der Bewegung der Striche entsteht ein Rhythmus zwischen Erdung und Leuchten; Landschaft wird zur Erfahrung von Licht.
So zeigt sich das Werk als zeitgenössische Landschaftsmalerei mit gestischem Akzent – nah an der Farbe als Ereignis, fern von bloßer Abbildung – und behauptet sich als eigenständiges Unikat mit klarer Handschrift.
Copyright © Canvas Galerie

Öl auf Leinwand
145 × 160 cm
Rapsfeld führt die Wahrnehmung mitten in ein dichtes, sonnendurchflutetes Feld.
Ein breites Spektrum an Gelbtönen – vom kühlen Zitronenlicht bis zu warmem Ocker – spannt sich über die Fläche, getragen von kurzen, gebogenen Pinselzügen, die wie vom Wind bewegt wirken.
Zur Mitte hin steigert sich die Helligkeit, an den Rändern kippen die Tonwerte ins Erdige und fassen das Motiv ruhig ein.
Uslu arbeitet in Schichten: eine schnelle Acrylanlage baut den Puls der Komposition auf, darüber liegen ölige Lasuren, die Tiefe und Schimmer entwickeln. Beimischungen von Erde und feinem Sand geben der ungrundierten Leinwand eine körnige, taktile Präsenz – das Bild ist nicht nur visuell, sondern physisch erfahrbar.
Inhaltlich verhandelt Rapsfeld kein topografisches Detail, sondern einen Zustand: Fülle, Sommerwärme, Atem. Aus der Bewegung der Striche entsteht ein Rhythmus zwischen Erdung und Leuchten; Landschaft wird zur Erfahrung von Licht.
So zeigt sich das Werk als zeitgenössische Landschaftsmalerei mit gestischem Akzent – nah an der Farbe als Ereignis, fern von bloßer Abbildung – und behauptet sich als eigenständiges Unikat mit klarer Handschrift.
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